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Deutsch-deutsche Designgeschichten

Analogien und Verbindungen

Mittwoch, 12.06.2024, 19:00 Uhr, Villa Esche - Herrenzimmer / EG

Einlass: 18:15 Uhr

Die deutsche Designgeschichte wurde lange Zeit aus der Perspektive der alten Bundesländer erzählt. Seit den 1990er Jahren wird unter Designexperten viel diskutiert, gerungen und aufgearbeitet. Die Meinung, dass Design in der DDR keine große Rolle gespielt hat, ändert sich nur Schritt für Schritt. Einen Beitrag dazu leistete das Kunstgewerbemuseum Dresden. Dieses hat 2021 mit der großen Schau „Deutsches Design 1949–1989. Zwei Länder, eine Geschichte“ eine Ausstellung in Weil am Rhein, Dresden und Wien realisiert. Mit Blick auf die Ausstellung thematisiert Klára Nemec?ková anhand von Beispielen zahlreiche Verbindungen, Analogien und vergleichbare Entwicklungen im deutsch-deutschen Design von 1950 bis 1980. Dabei bricht sie mit dem schwarzweißen Denken und legt den Fokus stattdessen auf gegenseitige Verbindungen und Gemeinsamkeiten.

Referentin: Klára Nemecková, Kunstgewerbemuseum Staatliche Kunstsammlungen Dresden



  • Einlass: 18:15 Uhr
  • Beginn: 19:00 Uhr
  • Veranstalter: Henry van de Velde Gesellschaft Sachsen e.V. und Marianne Brandt-Gesellschaft e. V.
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