"Tote Hand" - von und mit dem Drehbuchautor und Jurist Andreas Föhr
Polizeiobermeister Leonhardt Kreuthner möchte die Hand eines Freundes, die der Schrottschere zum Opfer fiel, würdig bestatten. Beim Ausheben des Grabes muss er feststellen, dass es bereits belegt ist: mit der Leiche eines Mannes. Die Kripo Miesbach findet bald heraus, dass der unbekannte Tote einige Monate zuvor einen Wagen gestohlen hat und damit in der Nähe des Fundorts gegen einen Baum gerast ist. Doch die Obduktion ergibt: Der Mann starb nicht an seinen Unfallverletzungen; dennoch wurde er, offenbar kurz nach dem Unfall, vergraben. Wer ist der Tote? Und was ist damals passiert? Andreas Föhr, Jahrgang 1958, gelernter Jurist, arbeitete einige Jahre bei der Rundfunkaufsicht und als Anwalt. Seit 1991 verfasst er erfolgreich Drehbücher für das Fernsehen, mit Schwerpunkt im Bereich Krimi. Zusammen mit Thomas Letocha schrieb er u.a für "SOKO 5113", "Ein Fall für zwei" und "Der Bulle von Tölz". Seine preisgekrönten Kriminalromane um das Ermittlerduo Wallner & Kreuthner stehen regelmäßig monatelang unter den Top 10 der Bestsellerlisten. (Droemer-Knaur)
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