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Architektur im Carlowitz Congresscenter Chemnitz

Glasdach

Im Raum Lux: Eine subtropische Oase mitten im Gebäudekomplex mit Pflanzen und Wasserbecken.

Kugelmoos

Im Carlowitz-Foyer unter einem indirekt beleuchteten Glasfußboden.

Holzvertäfelung

Im Carlowitz- und Stadthallen-Saal.

Strukturdecke von Gerhard Reppold

Zwei Elemente der Innenarchitektur sind besonders markant: die von Gerhard Reppold entworfene charakteristische Strukturdecke und jenes Dreiecksraster, das die polygonale Raumstruktur ermöglichte.

Porphyrwände

Der rotgeflammte Naturstein ist in den Foyers und an der Außenfassade verbaut.
Der Rochlitzer Porphyr wird am Rochlitzer Berg und in einem kleineren Steinbruch auf der Pappelhöhe bei Rochlitz in Sachsen seit vielen Jahrhunderten als Naturwerkstein abgebaut.

Kristalle

Die markanten, beleuchteten Deckenelemente im Carlowitz-Saal greifen die typische sechseckige Struktur des Gebäudekomplexes auf.

Versteinerter Wald

Die Gestaltung der Waschbecken greift die im Museum für Naturkunde Chemnitz ausgestellten Fundstücke "Versteinerter Wald" auf, die zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören.

Betonstrukturen von Hans Brockhage mit dem "Ausdruck erstarrten Holzes"

Dekorative Sichtflächengestaltung aus Beton und gerissenen Fichtenstämmen im Carlowitz- und Stadthallen-Foyer.

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